Die Geschichte der Einwohner Reddelichs in ihrem Arbeits- und Wohnumfeld
Nachfolgend bieten wir die Geschichte von Reddelicher Bauernhöfen, der Molkerei, dem Bahnhof, der Schule und der Häuslereien. Deren Geschichte war immer auch die Geschichte der Bewohner. Anders als heute arbeiteten die Menschen auf dem Lande früher meist in ihrem Wohnumfeld. Lohnarbeit außerhalb des Heimatdorfes als Normalfall, ist ein, historisch gesehen, sehr junges soziales Experiment der Gesellschaft mit völlig ungewissem Ausgang.
Durch die Darstellung der Geschichte der Dorfbewohner versuchen wir ein Bild über deren Lebensweise zu zeichnen. Inwieweit Vorurteile und Klischees über das Leben in mecklenburgischen Dörfern ihre Berechtigung haben, muss jeder für sich entscheiden.
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Die Geschichte der Brodhäger Kalkbrennerei
Von Reinhold Griese (Recherche), Ulf Lübs (Text, Layout)
Die Brodhäger Kalkbrennerei kann schon eine bemerkenswerte Geschichte aufweisen. Einerseits eine unterschätzte Industrieanlage (Siehe Artikel), anderseits nicht leistungsfähig genug, seine Betreiber ausschließlich von der Kalkbrennerei zu ernähren. Daher war der Betrieb lange Zeit Teil der Domäne.
1873 wurde der Kalkbrennerei Land zur Landwirtschaftlichen Bewirtschaftung zugegeben, und der Pächter somit Büdner, auch wenn das Anwesen erst später offiziell als Büdnerei geführt wurde.
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Die Geschichte der Reddelicher Molkerei
Von Reinhold Griese (Recherche), Sven Morwinsky (Archivmaterial), Ulf Lübs (Text, Layout).
Die Gründung der Molkerei 1887 ging von umliegenden Domänenpächtern aus, die damit einen großen, wirtschaftlichen Schritt zur Vermarktung ihrer Milch machten. Ausschlaggebend für die Wahl Reddelichs als Molkereistandort wahr sicher die zentrale Lage im Einzugsgebiet. So hatten alle Domänen in etwa den gleichen Anfahrtsweg für die täglich zu liefernde Milch.
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Bekommt Reddelich Bäckerei?
… fragte die OSTSEE-ZEITUNG am 17. Dezember 2011, wohl in Unwissenheit, dass Reddelich seit 1909 bereis eine hat.
Gefunden von Holger Elmer aus Reddelich.
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Neue Stühle für Reddelicher Freizeitzentrum
… dieses freudige Ereignis war der OSTSEE-ZEITUNG am 21. September 2011 immerhin einen Artikel wert.
Gefunden von Holger Elmer aus Reddelich.
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Unternehmer sieht sich als Sündenbock
… zu dieser Klarstellung sah sich die OSTSEE-ZEITUNG am 27. Mai 2011 im Gezanke um die Schuldzuweisungen bei der Erweiterung des Feuerwehrgebäudes genötigt.
Gefunden von Holger Elmer aus Reddelich.
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Stadtwerke bleiben im Boot
… freute sich die OSTSEE-ZEITUNG am 3. März 2011 in ihrem Bericht von einer Gemeindevertretersitzung.
Gefunden von Holger Elmer aus Reddelich.
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Die Geschichte der Reddelicher Büdnereien
Von Reinhold Griese (Recherche), Ulf Lübs (Text, Layout).
Die Reddelicher Büdnereien 1 bis 15 wurden ab 1817 im Zuge einer Neuregulierung der Feldmark gegründet. Potenzielles Ackerland dürfte zu dieser Zeit reichlich vorhanden gewesen sein, so dass die bestehenden Hufen noch nicht übermäßig beschnitten wurden.
Die Einrichtung der Reddelicher Büdnereien 14 bis 27 erfolgte nicht nach einem zentralen Masterplan, sondern eher sporadisch nach Bedarf.
Die Büdnereien 14 und 15 wurden auf behördliche Anordnung, vermutlich nach Antragstellung der späteren Büdner, an der Dorfgrenze zu Steffenshagen errichtet.
Die Büdnereien 18 bis 27 sind 1907 durch Aufteilung der Ländereien der Hufe IX, die nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten aufgelöst wurde, gebildet worden.
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Reddelicher wollen Investoren ermuntern
… fasste die OZ am 19. November 2010 einen Bericht über das Reddelicher gewerbegebiet zusammen.
Gefunden von Klaus Kretschmann aus Reddelich.
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Die Reddelicher Büdnerei 22
Von Reinhold Griese (Recherche), Sven Morwinsky (Archivmaterial), Ulf Lübs (Layout).
Auch diese Büdnerei ging 1907 aus der damaligen Hufe IX hervor. Bei ihr handelt es sich um die ehemalige Bauschlosserei Frantz, an der heutigen B 105. Bekanntheit erlangte die Büdnerei über Reddelich hinaus zu DDR-Zeiten als Bruno Frantz dort eine Bauschlosserei betrieb. Heute lebt seine Witwe auf dem Anwesen.
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Gewerbe soll weiter Chance erhalten
… befand die OZ am 12. August 2010 in einem Bericht über das Reddelicher Gewerbegebiet.
Gefunden von Klaus Kretschmann aus Reddelich.
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Geplanter Solarpark in Gefahr
… fasste die OSTSEE-ZEITUNG am 6. März 2010 die dramatischen Ereignisse in Reddelich zusammen.
Gefunden wurde der Artikel von Holger Elmer aus Reddelich.
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Reddelicher macht Langfingern das Leben schwer
… konstatierte die OZ am 25. Februar 2010 in einem Bericht ein Reddelicher Unternehmen
Gefunden von Klaus Kretschmann aus Reddelich.
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Eine gute Tradition in der Bäckerei und Konditorei Harms
… befand Der Reporter im Dezember 2009 über Reddelicher Weihnachtsbäckerei.
Gefunden von Holger Elmer aus Reddelich.
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Dramatische Rettung vor der Mole
… stellte die OSTSEE-ZEITUNG am 2. Juni 2009 einem Bericht über den Reddelicher Michael Joppeck voran.
Gefunden hat den Artikel Holger Elmer aus Reddelich.
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Die Reddelicher Häuslerei 9
In der Hauslerreihe in der Alten Dorfstraße, zwischen B 105 und Bäcker, ist die Häuslerei 9 das zweite Haus (mit First parallel zur Straße). Bis zu seiner Pensionierung betrieb Peter Gratopp auf seinem Anwesen eine Kranzbinderei.
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Die Reddelicher Häuslerei 17
Dabei handelt es sich um ein Anwesen in der Häuslerreihe an de B 105 zwischen Motorrad Timm und dem Abzweig nach Glashagen an der Ampelkreuzung. Heute gehört das Haus Andreas Petschow und seiner Frau.
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Die Reddelicher Häuslerei 20
Das Gelände um die ehemalige Chausseegeldstation, die noch heute unschwer als solche zu erkennen ist, war im Verlauf seiner Geschichte mit verschiedenen Nebengebäuden bebaut und wurde unterschiedlich genutzt. Das Areal, auf dem neben der ehemaligen „Mautstation“ noch das Familien- und Freizeitzentrum (FFZ) mit dem Büro des Bürgermeisters, das Partyhaus Hackendahl
und das Feuerwehrgebäude steht, kann man getrost als Gemeindezentrum bezeichnen.
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Die Reddelicher Häuslerei 22
Bei ihr handelt es sich um die ehemalige Stellmacherei Susemihl in der Alten Dorfstraße, in der heute die Familie Susemihl lebt.
Entstanden ist die Häuslerei nachdem die ehemalige Hofstelle der Hufe VI dach dem Großbrand von 1891 aufgeteilt und verkauft wurde.
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Die Reddelicher Häuslerei 33
Diese dürfte die wohl bekannteste Häuslerei Reddelichs sein, handelt es sich doch um „den Bäcker“.
1909 vom Bäckermeister Richard Bernd gebaut, gehört sie heute der Familie Harms, die dort nach wie vor eine Bäckerei betreibt.
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Die Reddelicher Häuslerei 40
Als diese wird das Areal zwischen B 105 und den Bahngleisen geführt, das heute Sitz der Firma MOTORRAD TIMM ist.
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Mobilfunk-Spargel im Gewerbegebiel
… machte die OZ am 17. November 2007 in Reddelich aus.
Gefunden von Klaus Kretschmann aus Reddelich.
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2007: Mobilfunkmast im Reddelicher Gewerbegebiet
Im November 2007 wurde im Gewerbegebiet, quasi als neues Wahrzeichen von Reddelich, ein Mobilfunkmast montiert. Leider verbesserte dieser die Mobilfunkversorgung im Gemeindeterritorium nur für einen Anbieter. Die OZ berichtete darüber:
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Holcim küsst Happy-Beton wach
… unter dieser Schlagzeile lieferte die OZ am 31. Januar 2007 die Erklärung für die Schließung des Beton-Mischwerkes im Reddelicher Gewerbegebiet.
Gefunden von UL aus Reddelich.
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Illegaler Müll ärgert die Reddelicher
… erkannte die OZ am 31. August 2006 im Reddelicher Gewerbegebiet.
Gefunden von UL aus Reddelich.
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Reddelich lässt Mobilfunkturm bauen
… hielt die OZ am 16. August 2006 für den wichtigsten Punkt der Gemeindevertretersitzung vom Vortag.
Gefunden von UL aus Reddelich.
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Doberaner schwimmt stromaufwärts
… befand die OZ im Januar 2006 für eine originelle Überschrift eines Berichtes über Reddelichs größtem Artbeitgeber.
Gefunden von UL aus Reddelich.
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2004: Stellmacherei Reddelich wurde geschlossen
Zum Jahresende 2004 wurde die traditionsreiche Stellmacherei Susemihl in Reddelich geschlossen. Horst Susemihl, der letzte Inhaber ging ohne Nachfolger in den Ruhestand. Die Geschichte der Häuslerei 22, wie die Stellmacherei in den Akten bezeichnet wurde ist gesondert dokumentiert:
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Disziplin für Fiffi und Co
… fand die OSTSEE-ZEITUNG am 23. Juli 2004 in Brodhagen
Gefunden: UL
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Stellmacher ohne Nachfolger
… deckte die OSTSEE-Zeitung im Jahr 2004 in Reddelich auf.
Gefunden von Familie Morwinsky aus Reddelich.
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Vermarktung muss endlich schneller gehen
… sorgte sich die OSTSEE-ZEITUNG am 17. Dezember 2002 um den Gemeindehaushalt.
Gefunden: UL
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Gewerbegebiet muss vermarktet werden
… machte die OSTSEE-ZEITUNG am 1. November 2002 sich so ihre Gedanken.
Gefunden: UL
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Maibaum schmückt Bauernscheune
… entdeckte die OSTSEE-ZEITUNG am 2. Mai 2002
Gefunden von Torsten Gärtner aus Reddelich
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Jungunternehmer will Arbeitsplätze schaffen
… war die OSTSEE-ZEITUNG am 27. April 2002 in einem Bericht über den Reddelicher Michael Joppeck überzeugt.
Gefunden: UL
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Inkassobüro stellte Firma an den Pranger
… überschrieb die OSTSEE-ZEITUNG am 15. Februar 2002 eine Klarstellung über die Firma IBG im Reddelicher Gewerbegebiet.
Gefunden: UL
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Reddelicher halfen mit bei Lokal-Sanierung
… unter diesem Titel berichtete die OSTSEE-ZEITUNG am 31. Januar 2002 vom Reddelicher „Versorgungspier“.
Gefunden: UL
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Sponsoren und viele „helfende Geister“ werden gesucht
… berichtete die OSTSEE-ZEITUNG am 27. November 2001 aus der Gemeinde.
Gefunden: UL
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Reddelicher erlebten Höhenfeuerwerk
… machte die OSTSEE-ZEITUNG am 23. Oktober 2000 ihre Leser außerhalb Reddelichs neidisch.
Gefunden hat den Artikel Holger Elmer aus Reddelich.
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Nur Einheimisches in den Regalen
… stellte die OSTSEE-ZEITUNG am 3. September 2000 die Reddelicher Bauernscheune
vor.
gefunden: UL
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Weg von der Glotze – hin zur Gastlichkeit, Gemütlichkeit und Geselligkeit
… versprach der reporter im Jahr 2000 seinen Lesern.
Gefunden von Torsten Gärtner aus Reddelich
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1999: Eröffnung der Bauernscheune in Reddelich
Im ehemaligen Pferdestall der Reddelicher Hufe VIII eröffnete die Familie von Jeinsen im Mai einen Markt für Landwirtschaftsprodukte mit Cafe unter dem Namen Bauernscheune
. Die OZ berichtet über die Neueröffnung:
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1999: Die Raststätte Reinsch in Reddelich wurde geschlossen.
Später übernahmen Petra Jaromin und Helmut Greve das Objekt und benannten es in „Versorgungspier“ um.
1995: Generationswechsel in der Bäckerei Marienfeldt
Bäckermeister Ulf Marienfeldt übernahm am 1. September, gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Heike Tessmer die Bäckerei von seinen Eltern. Diese hatten die Bäckerei 34 Jahre geführt.
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Reddelich – eine Gemeinde mit Perspektive
… dieser Auffassung ist der KÜSTENREPORTER im September 1995.
Gefunden von der Arbeitsgruppe: Chronikprojekt 1990
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Generationswechsel vollzogen – Sohn übernahm traditionsreichen Familienbetrieb
Mit dieser Schlagzeile titulierte der Küstenreporter
im September 1995 einen Artikel über die Reddelicher Bäckerei Marienfeld.
Gefunden von der Arbeitsgruppe: Chronikprojekt 1990
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1995-Per Funk geradlinig in die Torkelstube
… kam im September 1995 der KÜSTENREPORTER nach Reddelich.
Gefunden von der Arbeitsgruppe: Chronikprojekt 1990
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Wasser ist unser Element
… behauptete der KÜSTENREPORTER von Juli 1995 über die Firma KORDES im Reddelicher Gewerbegebiet.
Gefunden von der Arbeitsgruppe: Chronikprojekt 1990
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1994: erste Firma im Reddelicher Gewerbegebiet
Am 25. März eröffnete die Firma Fahrzeuglackierei Grimm
ihren Firmensitz im Gewerbegebiet Reddelich. Sie waren die ersten, die im neuerschlossenem Gewerbegebiet Richtfest feiern konnten.
1993: Reddelich bekommt Arztpraxis
Im September eröffnete Prof. Dr. med. Siegfried Akkermann im FFZ eine allgemeinmedizische Artztpraxis.
Land und Leute – Besuch vor der Haustür
… machte der Küstenreporter
1993 in Reddelich und Brodhagen.
Gefunden: Arbeitsgruppe Chronikprojekt 1990
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Noch sind Flächen frei
… bewarb der Küstenreporter
im Januar 1993 das Reddelicher Gewerbegebiet
Gefunden: Arbeitsgruppe Chronikprojekt 1990
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Ministerpräsident Seite sah bei Besuch am Wochenende im Kreis: Ermutigende Zeichen für den weiteren Aufschwung
berichtete die OSTSEE-ZEITUNG im September 1992 unter anderem von der Grundsteinlegung im Reddelicher Gewerbegebiet. Gefunden von der Arbeitsgruppe Chronikprojekt 1990
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1992: B-Plan Nr. 2, Gewerbegebiet Reddelich, wurde beschlossen
Die Gemeindevertretung bestätigte im Juli 1992 einen B-Plan der Superlative. Es wurden nicht nur rund 20 Hektar Landwirtschaftsflächen für Gewerbebauland, Infrastruktur und Ausgleichsflächen gemäß der gültigen Umwelt-Gesetze überplant. Dieser B-Plan benötigte auch 14 Jahre bis zur formalen Rechtsgültigkeit. Rekordverdächtig ist auch die Zeitspanne bis zur endgültigen bestimmungsgemäßen Nutzunmg der Baulandflächen.
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1991: Der Jugendclub in Reddelich wurde privatisiert.
Nach anfänglich wechselnden Pächtern kaufte der Reddelicher Walter Reinsch die Immobilie und führte dort eine Raststätte.
1990: Die Gaststätte an der B 105 wurde geschlossen.
Die Betreiber, Irma und Ernst Reincke, gehen nach 31 Jahren der Bewirtschaftung der Gaststätte in den Ruhestand.
1989: Übergabe des Jugendklubhauses am 5. Oktober in Reddelich
Im Gebäude befand sich ein Saal mit etwa 150 Plätzen und eine Gaststätte mit etwa 20 Platzen. Gefördert wurde die Anlage im Rahmen eines DDR-weiten Modellprojekts „Jugenddorf“ in enger Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde, der örlichen LPG sowie der Jugendorganisation FDJ.
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1963: In Reddelichwurde eine Schlosserei eröffnet.
Auf der ehemaligen Büdnerei 22 eröffnete Bruno Franz eine Schlosserei.
1959: Besitzerwechsel der Gaststätte „Zum deutschen Frieden“ in Reddelich
Am 3. Februar übernahm eine Konsumgenossenschaft die Gaststätte Reddelich, die ehemalige Häuslerei 6, von der Familie Schumacher. Mit der Bewirtschaftung der Gaststätte an der damaligen F 105 wurde das Ehepaar Irma und Ernst Reincke betraut.
1938: Werner Susemihl übernahm die Stellmacherei von seinem Vater Hermann.
Die Geschichte der Reddelicher Häuslereien haben wir gesondert dargestellt und verweisen für nähere Informationen dorthin: mehr …
1930, Besitzerwechsel in der Reddelicher Bäckerei
Frau Bernd verkaufte die Bäckerei an den Bäckermeister Hans Möller aus Bützow.
Die Geschichte der Reddelicher Bäckerei haben wir gesondert dargestellt und verweisen für nähere Informationen dorthin: mehr …
1919: Anlage einer Ostplantage in Reddelich
Der Bauer Barten von der Reddelicher Hufe III legte auf seinem Acker eine Obstplantage zum kommerziellen Obstanbau an.
Diese wurde 1979, nachdem sie völlig verwahrlost war, gerodet und in den angrenzenden Acker integriert. Eine Hecke aus Mischgehölzen hat „überlebt“ und steht heute als Grünstreifen im Reddelicher Gewerbegebiet.
1909: Bau der Bäckerei in Reddelich.
Bäckermeister Richard Bernd errichtet als Häuslerei 33 eine Bäckerei, deren Geschichte wir gesondert dargestellt haben: mehr …
1887: Gründung einer Molkereigenossenschaft am 10. Oktober in Reddelich.
Die Geschichte der Molkereigenossenschaft Reddelich ist separat aufgearbeitet: mehr …
1798 Herzogliche Anordnung zur Forcierung der Branntkalkproduktion
Das Domanialamt Doberan wurde angewiesen, für eine Steigerung der Brantkalkproduktion zu sorgen.
Für herzogliche Bauvorhaben in Doberan und Heiligendamm wurden große Mengen an Baumaterial benötigt.
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1611: Entdeckung des Kalkvorkommens in Brodhagen und Errichtung einer Kalbrennerei
Einzelheiten im Artikel: Die Geschichte der Kalkbrennerei in Brodhagen